Interview mit meinem Klienten A.M. nach dem wir zusammen das Anti-Pollen-Programm gemacht haben

HP: Herr M. ich danke Ihnen das sie sich für das Gespräch mit mir bereit erklären und auch meine Leser daran teilhaben lassen. Sie haben ja schon viele Jahre mit dem Thema Heuschnupfen zutun und haben schon einiges probiert inkl. Antihistamine eingenommen. Was hat sie dazu bewegt  die Sache mal naturheilkundlich an zugehen?

AM: Wenn der Heuschnupfen nicht jedes Jahr gleich verläuft, verschiebt man lange den Ansatz für was Neues. Doch als ich dann ihren Post auf den Sozialen Medien gelesen habe, liess ich mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen und entschied mich mit ihnen Kontakt aufzunehmen.

 

Klar sich im Oktober/November schon wieder mit dem Thema zu beschäftigen, fiel mir nicht ganz leicht, da ich ja froh war das ich jetzt endlich Ruhe hatte. Aber ihr Spruch „die Zeit nach dem Heuschnupfen ist bereits die Zeit vor dem Heuschnupfen“ stimmt, denn wenn es Akut ist nützt Prävention nichts mehr.

HP: Nach unserm Telefongespräch, wo ich ihnen kurz mein Programm vorgestellt habe, dauerte es ja noch ein paar Tage bevor wir uns zum Behandlungstermin trafen.  Hatten sie bei dem Gedanken ein gutes Gefühl oder Zweifel?

AM: Die Erläuterung, dass wir in erster Linie den Darm behandeln müssen, parallel dazu dann noch eine Prävention  für den Heuschnupfen, hat mir sofort eingeleuchtet und ich war gespannt was mich erwarten würde.  Also hatte ich ein gutes Gefühl und im Nachhinein muss ich sagen, war es definitiv die richtige Entscheidung.

 

HP: Nach der ausführlichen Anamnese, mussten sie ja daheim den Teil der  Stuhlanalyse übernehmen, wo ihnen niemand abnehmen konnte. Wie war das für sie, fanden sie es eklig? Während wir auf das Ergebnis der Analyse warten mussten, führten wir ca. 3 Colon-Hydro-Therapien durch,  was ja für sie auch Neuland war. Wie haben sie diese Therapieform erlebt und würden sie diese wieder machen?

AM: Die Stuhlprobe zu machen war kein Problem für mich, mir wurde bewusst, das der Spruch „man ist, was man isst“ tatsächlich war ist und umso gesünder es ist, desto weniger mühe hat man damit.

Die Colon-Hydro-Therapie war im ersten Moment schon speziell, man ist ja nicht gewöhnt, dass man im liegen auf die Toilette geht und  an das Spekulum  im After musste ich mich zuerst auch noch gewöhnen. Aber die Behandlungen fand ich sehr angenehm und denke, ich werde mir so ein 3er Paket jährlich gönnen, da es mir sehr gut getan hat, nicht nur für den Heuschnupfen.

 

HP: Nach dem Ergebnis der Stuhlanalyse fingen wir ja an ihre Darmflora  aufzubauen und mit der Prävention unter anderem mit Pflanzen, Pro-/Präbiotika etc. Es erfordert natürlich etwa Ausdauer, länger etwas einzunehmen, vor allem wenn man nicht unmittelbar schon einen Erfolg sieht. Denn das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit wurde ja erst in der Pollenzeit sichtbar. Ist es ihnen schwer gefallen über ein paar Monate täglich an sich zu arbeiten?

AM: Es stimmt man wird etwas müde wenn man was einnehmen muss und den Erfolg noch nicht ernten kann, ich war aber zuversichtlich und sehr gespannt wie es sein wird. Indirekt freute ich mich darauf, obwohl ich gar nicht wusste was mich erwarten würde, denn sie erklärten mir am Anfang, dass es keine Garantie gibt.

 

HP: Jetzt gegen Ende unseres Gespräches natürlich noch die wichtigsten Fragen. Wie ist es ihnen ergangen als die Pollen so richtig loslegten? Haben sie es bereutsich auf so ein Programm einzulassen? Würden Sie es wieder machen bzw. den anderen Betroffenen empfehlen mal einen anderen Weg zu gehen?

AM: Als dann die Pollen so richtig stark waren, habe ich wie zusammen besprochen die Mittel nicht mehr präventiv eingesetzt sondern die Akute-Version gewählt. Ich hatte deutlich weniger Symptome und empfand nach langem, den Heuschnupfen nicht mehr so störend. Mit den wenigen „Problemen“ wo ich hatte kam ich gut zu recht. Da ich ja auch auf Gräser reagiere dauert die  Saison für mich immer sehr lange. Aber ich war wirklich froh habe ich einen neuen Weg gewählt. 

Ich werde für mich persönlich das gleiche Programm auch in diesem Herbst/Winter wieder machen und hoffe so im nächsten Jahr noch besser über die Runden zu kommen.

Natürlich würde ich es jeden Leidensgenossen empfehlen, aber ich weiss auch, dass es einem schwer fällt, sich  schon so früh mit dieser Thematik zu beschäftigen. 

Für mich hat es sich aber auf alle Fälle gelohnt!

 

Wenn es Ihr Interesse geweckt hat und Sie mehr zum Anti-Pollen-Programm erfahren möchten,  dann melde Sie sich für ein Erstgespräch.

Helga Pöchhacker +41 79 296 72 84 an.

 

 

 

 

 



Standort

Seestrasse 72 b
6052 Hergiswil

Impressum und Datenschutz

Kontakt

Helga Pöchhacker
+41 79 296 72 84

info@naturheilpraxis-hp.ch